Mein Alltag als Schülerpraktikant

Mein Alltag als Schülerpraktikant

Hey, ich bin Moritz, bin 14 Jahre alt und besuche die Rupert-Neudeck-Gesamt­schule in Tönis­vorst. Momentan absol­viere ich mein drei­wö­chiges Schü­ler­prak­tikum bei CGW, von dem ich euch in diesem Beitrag erzählen werde.

Warum die CGW?

Beson­ders inter­es­siert mich die Arbeit eines Kauf­manns für Marke­ting­kom­mu­ni­ka­tion. Diese wird hier als Ausbil­dung ange­boten. Es ist beson­ders erfreu­lich für mich, dass man mit jedem neuen Kunden, neue Aufgaben hat und sich dadurch immer wieder neuen Heraus­for­de­rungen stellen muss. Zur Auswahl stand eine Marke­ting­ab­tei­lung in einem großen Unter­nehmen oder eine Agentur. Ich habe mich für die CGW, also eine Werbe­agentur entschieden, da ich hier einen abwechs­lungs­rei­chen und viel­fäl­tigen Alltag durch verschie­denste Kunden habe. Von Blumen­läden bis hin zu Reifen­her­stel­lern gibt es hier die Möglich­keit, sich in seiner Krea­ti­vität frei zu entfalten.

Mein erster Tag

An meinem ersten Tag wurde mir mein Arbeits­platz und das farben­frohe und liebe­voll gestal­tete Gebäude sehr ausführ­lich gezeigt. Entspre­chend der freund­li­chen und krea­tiven Gestal­tung des Gebäudes ist die Arbeits­at­mo­sphäre in dem Büro richtig toll. Nach der Führung begann für mich auch schon der Arbeits­alltag. Hannah und ich fuhren mit dem E‑Auto zu einem Kunden und holten dort Unter­lagen ab und besorgten bei der Post noch Brief­marken für ein laufendes Projekt. Als wir das erle­digt hatten, bekam ich vom Projekt­ma­nage­ment die Aufgabe, für einen Kunden Adressen zu recher­chieren. Zum Schluss habe ich noch geholfen die letzten Umschläge für ein Mailing zu bekleben und dann war mein erster Arbeitstag auch schon zu Ende.

Mit diesen Worten verab­schiede ich mich,
Euer Moritz

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