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Die Kommunikationsbranche ist ja dafür bekannt, dass sie gerne mit schicken Begriffen um sich schmeißt. Das ist so gar nicht unser Ding, aber um manche (Trend-)Begriffe kommt man einfach nicht drumrum. Nicht, weil sie sich so gut anhören, sondern weil Sie sie brauchen, um zum Beispiel eine Website-Auswertung richtig interpretieren zu können. Wir unterstützen Sie gerne dabei – und machen in unserem Online-Glossar gängige Marketing-Fachbegriffe verständlich.
Die Bounce Rate ist das Verhältnis zwischen der Gesamtzahl der Webseitenbesucher und der Besucher, die ohne eine weitere Aktion auszuführen, die Seite wieder verlassen.
Eine hohe Absprungrate auf einer Webseite kann beispielsweise darauf hindeuten, dass die Webseite den Erwartungen des Besuchers nicht entsprochen hat, nicht interessant oder nicht benutzerfreundlich genug war.
Bumper Videos sind kurze Videos mit kurzen, eingängigen Botschaften, die vor allem den Bekanntheitsgrad der Marke steigern. Die Videos dürfen bei diesem Format nur sechs Sekunden lang sein und können nicht übersprungen werden.
Bezeichnet einen Vorgang, bei dem der Empfänger einer „Marketing-Botschaft“ eine gewünschte Aktion ausführt. Gute Beispiele für eine Conversion sind bspw. der Kauf eines Produktes, ein Download oder eine Anmeldung für einen Newsletter. Mit Tracking-Tools wie bspw. Google-Analytics können diese dann gemessen und ausgewertet werden.
Die CTR ist ein Wert, der aus den Impressionen und den Klicks errechnet wird. Dabei ist die CTR ein Indikator für die Qualität eines Links oder einer Anzeige auf einer Suchergebnisseite. Wenn beispielsweise mehrere Anzeigen geschaltet werden, wird über die CTR entschieden, welche Anzeige am meisten Klicks erhalten hat, und diese Anzeige wird dann häufiger geschaltet.
Als Display Ads wird Bannerwerbung bezeichnet. Diese werden durch Bilder, Banner, Buttons, Videos oder Animationen dargestellt. Sie sind grafische Werbemittel und führen zu der Webseite des Werbenden.
Bezeichnet eine Gruppe aus verschiedenen Webseiten, Videos und Apps, in denen Anzeigen geschaltet werden können. Mit Displaynetzwerken können Anzeigen so ausgerichtet werden, dass sie nur in bestimmtem Kontext angezeigt werden. Dabei können beispielsweise ganz gezielt passende Zielgruppen angesprochen werden.
Eine Statistik die beschreibt, wie die Anzeige oder organische Seiten im Vergleich zu anderen im Ranking der Suchergebnisseite positioniert wird.
Die durchschnittliche Position 1–10 ist auf der ersten Seite zu finden. 11–20 auf der zweiten Seite, usw.
Die Search Console errechnet aus den verschiedenen Suchbegriffen der Suchanfragen und der daraus resultierenden verschiedenen Positionen den Durchschnitt.
Jedes Mal wenn eine organische Seite oder eine Anzeige auf einer Suchergebnisseite gesehen wird, zählt das als eine Impression.
bereitet und bilden den Index.
Google sucht also nicht im Internet, sondern im Index. Ein sogenannter Crawler durchsucht das Internet und nimmt jede relevante Seite in den Index auf. Im Index werden diese Inhalte dann sortiert und hierarchisiert. Die SERP der Suchmaschine basiert auf dem Index.
Wird von Google genutzt, um das Ranking einer Webseite auf der Suchergebnisseite zu definieren. Die Keyword Qualitätsbewertung entscheidet auch über die Höhe der Kosten, um eine Anzeige zu schalten. Eine hohe Qualitätsbewertung bedeutet geringere Kosten um Anzeigen zu schalten und das Erreichen einer höheren Conversion-Rate.
Sobald ein User in den Suchergebnissen auf einen Link klickt, wird das als ein Klick gezählt. Derselbe Webseitenbesucher kann auch mehrere Klicks dalassen.
Im Bezug auf Google-Ads lässt sich beispielsweise die Qualität einer Anzeige durch die Anzahl der Klicks bewerten.
KPI’s sind die wichtigsten Indikatoren zur Messung einer Webseite. Für einen schnellen Überblick auf die Prozesse eines Unternehmens können KPI’s zum Kontrollieren und Beobachten von diesen Prozessen dienen. Dadurch können Leistungen entsprechend angepasst und optimiert werden. KPI’s werden mithilfe von verschiedenen Analyse-Tools, wie beispielsweise Google-Analytics, gemessen.
Welche KPI’s für das eigene Unternehmen geeignet sind, hängt vom jeweiligen Unternehmen ab. Die Kennzahlen (KPI‘s) hängen außerdem von den Zielen und Geschäftsmodellen eines Unternehmens ab. Die Betrachtung mehrerer KPI’s ist sinnvoll, sollte jedoch nicht unübersichtlich werden. So macht es beispielsweise Sinn, sich auf max. zehn KPI’s zu konzentrieren, die im Zusammenhang mit dem Unternehmen stehen. Nur dadurch ist es möglich, die besten Ergebnisse zu erzielen und die gesetzten Ziele zu erreichen.
Unter Leads werden die Kontaktinformationen (wie E‑Mail Adresse, Telefonnummer, Name, Unternehmensdaten, usw.) oder geschalteten Anzeigen, die den Interessenten dazu führen, die vorab definierten Leads auszuführen, bezeichnet. Beispiele dafür sind: Kontaktanfragen, Downloads, Newsletter, usw. Leads werden vorab als Ziel einer Webseite festgelegt. So kann man die Webseite darauf ausrichten und den Benutzerstrom zu den ausgewählten Leads lenken.
Bezeichnet die Platzierung von Werbung auf mobilen Geräten (Smartphones und Tablets). Größtenteils ist damit Bannerwerbung gemeint, die im Gegensatz zu normalem Online-Advertising nicht am Rand, sondern direkt zwischen den Seiteninhalten angezeigt wird. Der Grund dafür ist der fehlende Platz, da vor allem bei mobilen Endgeräten die Bildschirmgröße zu klein ist. Der Vorteil ist, dass diese Werbung viel präsenter wahrgenommen wird.
Out-Stream Video-Anzeigen finden außerhalb eines Videoplayers statt und sind bspw. in Artikeln, in sozialen Netzwerken (Facebook, Instagram, usw.) oder zwischen einzelnen Leveln bei mobile-Spielen zu finden.
Suchmaschinen-Advertising kommt immer dann zum Einsatz, wenn ein Unternehmen Anzeigenschaltungen veröffentlichen möchte. SEA ist der Prozess um die Anzeigenschaltungen und deren Optimierung.
Search Ads sind die Anzeigen, die in der Suchergebnisseite einer Suchmaschine zu finden sind.
Webseiten werden so auf Suchmaschinen optimiert, dass sie eine bevorzugte Listung in Suchmaschinen, wie beispielsweise Google, erhalten. Seiten werden dadurch schneller und besser gefunden und öfter angeklickt.
Beispiele für eine Optimierung beinhalten z.B. die Einhaltung der HTML-Standards (W3C konform). Durch die Weboptimierung der Bilder, das Einsetzen eines Webseiten Cache zum Zwischenspeichern von Webseiten oder durch das Minimieren vom Code, werden Webseiten schneller geladen und sind dadurch benutzerfreundlicher. Die Benutzerfreundlichkeit ist beispielsweise ein Kriterium für die Position in den Suchergebnissen.
Außerdem unterscheidet man zwischen Onpage- und Offpage-Optimierungen. Während es für die Onpage-Optimierung wichtig ist, dass die Inhalte angepasst und qualitativ hochwertig formuliert und gestaltet werden, die Formatierung beachtet wird sowie Überschriften, Header, Tags, Linkstruktur und Keywords richtig verwendet werden, richtet sich die Offpage-Optimierung eher nach der Auflistung in Suchmaschinen, die beispielsweise durch gut ausgewählte Linkpartner gewonnen werden.
Die SERP bezeichnet die Suchergebnisseite einer Suchmaschine, nach der Eingabe eines Suchbegriffs. Angezeigt werden unter anderem organische Ergebnisse, Anzeigen sowie Knowledge Panels und Rich Content.
Eine Session bezeichnet einen vorgegebenen Zeitraum, in dem der User als Unique User gezählt wird. In dieser Zeit werden alle Aktivitäten getrackt und gespeichert (beispielsweise Warenkörbe). Eine Session wird durch das Ausloggen oder zum Beispiel durch Abschicken eines Warenkorbs beendet. Läuft die Session ab, bekommt der Benutzer eine neue Session ID und die Session startet von neu.
Bezeichnet Werbemaßnahmen, die detaillierte Informationen zu einem oder mehreren Produkten liefern (Bild, Titel, Preis und/oder Link zum Shop).
Diese Shopping-Ads werden seitlich oder oberhalb der Suchergebnisseite angezeigt.
Eine Gruppe suchbezogener Webseiten, auf denen Anzeigen geschaltet werden können. Bezeichnet ein Netz aus Suchnetzwerk-Partnern, die es ermöglichen, Anzeigen bei verschiedenen Google-Partnern im Suchnetzwerk zu schalten.
Bei den Trueview Video-Anzeigen wird zwischen zwei Formaten differenziert:
Anzeigen können nach fünf Sekunden übersprungen werden (YouTube).
Diese Anzeigenvideos werden entweder vor oder in einem Video angezeigt.
Video Discovery-Anzeigen werden bei vorgeschlagenen Videos oder in der rechten Widget-Area von YouTube angezeigt.
Bei diesem Format entstehen Kosten, wenn der Nutzer auf das Video oder den Anzeigenlink klickt.
Der Unique User definiert die Anzahl einzigartiger Besucher einer Webseite innerhalb eines bestimmten Zeitraumes. Jeder Nutzer wird hierbei, unabhängig von der Anzahl der Besuche, nur ein einziges Mal gezählt.
Bei den Unique Visits werden die einzelnen Besuche auf einer Webseite gezählt. Erkannt wird jeder User durch die Unique User ID.
Die Verweildauer bezeichnet die Zeitspanne, die ein Besucher auf einer Webseite verbringt. Die Zeitspanne startet ab dem Moment, ab dem ein Besucher die Webseite besucht, bis er diese wieder verlässt. Die Verweildauer ist ein Indikator dafür, ob eine Webseite benutzerfreundlich oder interessant genug gestaltet ist (je länger die Verweildauer ist, umso besser).
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