Hostesseinsätze in Zeiten von Corona

Ostestteinsätze un Zeiten von Corona

Hallo zusammen,

oft habe ich im letzten Jahr erzählt, wie viel Spaß mir die Arbeit auch außer­halb der Agentur als Hostess macht. Seit einem Jahr stecken wir nun in der Corona Pandemie und wie das die Tätig­keit verän­dert hat, möchte ich Euch heute erzählen. Um es vorweg zu nehmen, das Bild ist auf einer Messe vor Corona entstanden.

Definition Hostesstätigkeiten

Zu Hostes­s­tä­tig­keiten gehören bei uns Messen, Veran­stal­tungen oder Aktionen wie Glücksrad, Kinder­schminken oder die Fotobox. Hierbei geht es darum Kunden zu animieren an den Aktionen teil­zu­nehmen oder sich mit Ihnen über entspre­chende Themen auszu­tau­schen aber auch das eigene Anliegen näher zu bringen.

Was ist daran so schön?

Die Freude der Leute, wenn sie bei einer Aktion gewinnen aber auch die Freude, die die Aktion mit sich bringt. Bei Messen ist es beson­ders der Austausch. Man kommt mit Leuten ins Gespräch, bekommt andere Meinungen und Sicht­weisen näher­ge­bracht und es entstehen zum Teil sehr span­nende Diskus­sionen. Auch span­nend ist es auf Messen, die Mitau­steller zu treffen. Selbst wenn man in verschie­denen Berei­chen arbeitet, sind auf der Messe alle irgendwie gleich. Bei Veran­stal­tungen ist es das unter Menschen sein, das Verbin­dungen knüpfen und auch hier das Austau­schen über entspre­chende Themen.

Veranstaltungen, Aktionen, Messen in Zeiten von Corona

Insge­samt schwierig. Im letzten August konnte ich an einer Messe teil­nehmen, diese war zwar schön, aber trotzdem schwingt die Verän­de­rung mit. Deut­lich weniger Menschen, alle trugen Masken, Abstand wurde gehalten und auch die Veran­stal­tungen um die Messe herum fielen aus. Das wirkte sich auch auf die gesamte Stim­mung aus und trotzdem war es ein Stück Norma­lität, so mit den Leuten in Kontakt zu treten.

Die Hostes­s­ein­sätze für Aktionen beschränken sich auf Desin­fek­ti­ons­ein­sätze, das Aufnehmen von Perso­na­lien und das Kontrol­lieren der Masken. Hier ist meine Meinung gespalten. Ich bin sehr dankbar, dass wir weiterhin die Möglich­keit haben so weiter zu arbeiten, doch man bekommt wirk­lich viel Unmut der Leute ab. Das kann man natür­lich nicht gene­ra­li­sieren. Es gibt viele Leute, die dankbar sind, dass man da ist um sich um diese Dinge zu kümmern, doch leider merkt man auch wie viele Leute den Unmut gegen die gene­relle Situa­tion gegen einen selbst richten. Hier heißt es sich auf das Posi­tive zu konzen­trieren. Es ist zudem etwas, das wir brau­chen um zur Norma­lität zurück­kehren zu können, zumin­dest vorerst und so ist es schön Stück für Stück dem Normalen näher zu kommen.

Eine Veran­stal­tung konnten wir selbst im August letzten Jahres ausrichten – unser 35-jähriges Firmen­ju­bi­läum. Hier konnten wir mit unseren Kunden und Geschäfts­part­nern feiern, doch auch hier kamen Aspekte auf, an die wohl vor einem Jahr noch keiner gedacht hätte. Einbahn­straßen zu den Toiletten, damit nicht zu viele Leute auf einmal nah beiein­an­der­stehen, eine Feier draußen, aber wird das Wetter auch wirk­lich mitspielen und wie machen wir es am besten mit Essen und Getränken, was darf über­haupt ausge­geben werden? Am Anfang erschien alles sehr schwierig und anders, doch letzt­lich konnten wir alles so lösen, dass zumin­dest in der Stim­mung aller Betei­ligten nichts von der Pandemie zu merken war und wir einen tollen Abend hatten.

Ich freue mich, wenn alle Aktionen wieder häufiger durch­ge­führt werden können und der Norma­lität näher­kommen. Solange gebe ich mich mit dem zufrieden, was im Rahmen des Mögli­chen liegt.

Eure Hannah

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