Hallo zusammen,
im heutigem Agenturinterview stellen wir Euch unseren IT-Expert Thomas Frenken vor.
Name: Thomas Frenken
Im Unternehmen seit: August 2017
Abteilung: Digitale Medien
Hauptaufgaben der Abteilung:
Als WordPress Frontend Developer erstelle ich Websites und Online-Shops (WooCommerce). Ferner produziere ich für Kunden und intern Film‑, Foto- und Luftbildaufnahmen (Drohne). Außerdem betreue ich viele Kunden im Bereich SEO.
Persönliche Lieblingsaufgaben
Auf die Gefahr hin, dass es sich wie eine Plattitüde anhört, aber ich liebe meinen abwechslungsreichen Job im digitalen Bereich einfach. Es ist wohl einfacher, wenn ich aufzähle, was ich nicht gerne mache. Dazu zählen nämlich unter anderem die Fehlersuche in einer Programmierung und das Reporting von SEO/SEA. Ansonsten baue ich super gerne Websites und Online Shops von der Basis an neu auf. Aber ich finde es zudem interessant, einen Relaunch zu begleiten und zu sehen, wie eine Website im neuen Glanz erstrahlt. Ich habe gute 10 Jahre meines Lebens mit Produktfotografie verbracht und das liegt mir heute immer noch am Herzen. Und auch die Kollegen auf unserer Team-Seite stehen vor meiner Kamera.
Projekthighlight
Hier meine 3 liebsten Projekt-Erinnerungen:
- Filmprojekt „100 Jahre Blumen Peeters“ – Die Vorbereitung und die Drehtage waren bei bestem Wetter fantastisch. Die Location traumhaft und idyllisch (#SchönsterBlumenladenEver). Besonders die warme Herzlichkeit von Gregor und Martina Peeters haben es mir angetan. Ich hoffe sehr, dass ich irgendwann den Relaunch der Website (vielleicht dann mit Online Shop) übernehmen darf.
- Der Relaunch von GMG Viersen war ebenfalls ein tolles Projekt. Ich habe die Seite von einer, sagen wir mal, trägen Typo3-Installation mit einer angestaubten Oberfläche, zu einer modernen, frischen WordPress Seite übertragen. An der Seite arbeite ich heute immer wieder mit viel Freude dran.
- Mein neuster Lieblingskunde ist die Bäckerei Bähren. Hier habe ich für die Website und einem Digital Signage Display alle Brote, die Bäckerei Bähren verkauft fotografiert. Die „Brot-Models“ wurden anschließend hier in der Agentur zur Verköstigung verteilt.
Auch der Filmdreh mit dem Inhaber Axel Bähren war großartig. Nicht nur, dass mich der Dreh in meine alte Heimat Wickrath (Mönchengladbach) aus Kindestagen verschlagen hat, ich durfte auch den äußerst sympathischen Schwarzbrotbäcker Axel Bähren kennenlernen. Ich sag einfach mal aus dem Bauch heraus, dass wir uns von Anfang auf einer Wellenlänge verstanden haben. Übrigens ist er wirklich so charmant und herzlich wie er in den beiden Filmen „Der Schwarzbrotbäcker“ und „Die Traditionsbäckerei Bähren“ rüberkommt. Absolut sehenswert!
Warum wolltest du den Part des Ausbilders übernehmen?
Ohne zu philosophisch werden zu wollen, steckt das „Wissen vermitteln“ tief in mir drin. Ich liebe das Internet und dem dahintersteckenden Gedanken, dass Wissen allen Menschen frei zur Verfügung steht. Ich habe immer schon gerne Menschen etwas beigebracht oder technische Zusammenhänge erklärt. Selber hatte ich eher „schwierige Ausbilder“. die ich von cholerisch bis desinteressiert bezeichnen würde. Das sind sozusagen meine Negativvorbilder und das möchte ich in allen Punkten besser machen. In der Vergangenheit habe ich bereits Auszubildenden Wissen vermittelt, aber mit Leona habe ich sozusagen meinen ersten „eigenen Azubi“. Das ist eine Verantwortung die ich gerne übernehme, um Leona Wissen so divers und holistisch wie möglich mit auf dem Weg zu geben, damit Sie im Arbeitsleben perfekt durchstarten kann.
Deine Ziele als Ausbilder?
Äußerst wichtig ist mir das Vermitteln von Basis-Wissen. Jemandem einfach nur stumpfsinnig eine Aufgabe zu geben oder etwas machen zu lassen, ohne zu wissen wofür das eigentlich genau so gemacht wird, halte ich für per se falsch. Es ist mir wichtig, bei der Aufgabenbeschreibung zu erklären was dahinter steckt, worauf man achten muss und wieso man so vorgeht. Wenn das Basis-Wissen einmal sitzt, dann erschließen sich dem Auszubildenden die Vorgänge ganz von selbst. Und genau das ist mein Primär-Ziel: Wissen zu vermitteln bis sprichwörtlich der „Knoten“ platzt und alles einen Sinn ergibt. Dass Leona die Ausbildung gut schafft, ist selbstverständlich mein „zweites Primär-Ziel“. ?
Was ist dein Highlight als Ausbilder, gibt es eins?
Ein Highlight könnte ich jetzt so gar nicht punktuell benennen. Die persönliche Entwicklung, die ich bei Leona beobachte, ist mein Highlight. Die charakterlichen Sprünge die sie bereits in Ihrem ersten halben Jahr gemacht hat, finde ich beachtlich. Im Vergleich zu meinen Erfahrungen mit anderen Auszubildenden in der Vergangenheit, ist Leona sehr zuverlässig und lernbereit. Gewiss läuft noch nicht alles perfekt, aber das erwarte ich von einem Azubi im ersten Lehrjahr auch nicht. Ich freue mich jedenfalls, die Entwicklung von Leona bis zu Ihrer Prüfung begleiten zu dürfen. Das gemeinsame Freuen über die bestandene Prüfung wird ein Highlight für mein Leben sein.
Wir hoffen Euch hat das Interview gefallen und Ihr konntet etwas über Thomas und seine Aufgaben bei uns in der CGW lernen.
Bis bald!