9 Dinge, die Ihre Website in 2024 nicht braucht!

9 Dinge, die Ihre Website in 2024 nicht braucht!

Ihre Website ist das Aushän­ge­schild Ihres Unter­neh­mens! Vor allem, wenn es sich bei dem Erst­kon­takt handelt. Aber Achtung: Nicht alles, was glänzt, ist Gold. Einige Inhalte und Features sind digi­tale Stol­per­steine, die Besu­cher eher vertreiben als anziehen. Lassen Sie uns gemeinsam durch das Laby­rinth der Retro-Websites und die alte Webde­sign-Welt navi­gieren, um die über­flüs­sigen Pixel­haufen und veral­teten HTML-Tags zu entfernen. Auf geht’s!

1. Klartext statt Kauderwelsch: Die Mission auf den Punkt!

Wir alle kennen doch diese Websites, mit einem gene­ri­schen Hero-Bild und großer Typo die aussagen “No Limits, only power” oder “Tech­no­logy from beyond”. Diese sind jetzt nur von mir beispiel­haft ausge­dacht, aber es dürfte klar sein worum es geht. Als Besu­cher stellt man sich als erstes die Frage: “Bin ich hier richtig gelandet?”.

Die Antwort sollte prägnant, klar und einla­dend von der H1-Über­schrift auf der Start­seite gelie­fert werden, die den Besu­chern – und nicht zu vergessen, den allwis­senden Such­ma­schinen – erklärt, welches Rätsel das Unter­nehmen löst oder welchen Service Sie anbieten. Doch allzu oft erleben wir ein kleines Drama: Die Über­schriften spielen die Haupt­rolle in einer Tragödie namens “Vage Verspre­chen statt klare Aussagen”. Sie schmü­cken sich mit Phrasen über Exzel­lenz und Wert, die im Grunde genommen nur sagen: “Wir sind ziem­lich verliebt in uns selbst.”. Sad, but true!

Die Bedeu­tung der H1-Über­schrift auf der Start­seite für die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung ist nicht zu unter­schätzen. Sie ist quasi der Heilige Gral der Schlüs­sel­wörter auf Ihrer Webseite. Eine krea­tive, aber verschwom­mene Über­schrift ist in diesem Kontext so hilf­reich wie ein Regen­tanz in der Wüste.

Was also tun? Hier ein Rat: Klarheit vor Kreativität.

Sollte Ihre Über­schrift mehr Fragen aufwerfen als Antworten geben, während der Text darunter ein offenes Buch ist, tauschen Sie die Rollen. Sorgen Sie dafür, dass jeder Besu­cher auf den ersten Blick versteht, was Ihr Unter­nehmen tut.

2. Navigation, die sogar Oma versteht!

“Herz­lich will­kommen auf unserer Website!” (Dies sollte niemals die H1 auf Ihrer Website sein!), sobald Sie hier gelandet sind, beginnt das Aben­teuer des Seiten-Scan­nens. Doch halt, sind Sie wirk­lich am rich­tigen Ort? Ein entschei­dender Anhalts­punkt dafür ist unsere Navi­ga­tion. Was verbirgt sich hinter den Menüpunkten?

Wenn die Navi­ga­ti­ons­be­schrif­tungen im Menü vage sind, verliert der Besu­cher schnell den Über­blick. Klas­siker wie “Produkte”, “Dienst­leis­tungen” und “Lösungen” sind zwar weit verbreitet, aber leider auch ziem­lich nichts­sa­gend. Sie lassen den Besu­cher im Dunkeln tappen.

Anders sieht es aus, wenn die Navi­ga­ti­ons­be­schrif­tungen konkret und aussa­ge­kräftig sind. Hier weiß der Besu­cher sofort, wo er sich befindet und was ihn erwartet. Jeder Klick wird gezielt und sinn­voll. Die Rück­kehr mit einem frus­trierten “Zurück” wird unwahrscheinlicher.

Ein Blick auf gute Navigationsbeschriftungen

In unserem Beispiel wurden die wich­tigsten Seiten direkt in die Haupt­na­vi­ga­tion inte­griert. Jeder Menü­klick ist eine Art Wegweiser. Die Beschrif­tungen führen den Besu­cher gezielt zu Inhalten, die ihn inter­es­sieren. Vage Bezeich­nungen hingegen sorgen für Verwir­rung – was erwartet den Besu­cher hinter dem Klick?

klare Navigation

Auch für UX-Profis ist eine klare Navi­ga­tion Gold wert. Wenn ein Besu­cher auf “Entsor­gung” klickt, wonach sucht er wirk­lich? Bei einem Klick auf “Entsor­gung Altreifen und Gummi” wissen Sie genau, wie Sie ihm weiter­helfen können.

3. Zwischenüberschriften – Von Blabla zu Bingo!

Beim Durch­scrollen einer Webseite sind die Zwischen­über­schriften wie Wegweiser in einem Laby­rinth – sie leiten den Besu­cher zu den nächsten Inhalten. Jeder Abschnitt, den man auf dem Bild­schirm entdeckt, hat seine eigene kleine Über­schrift, die neugierig macht und weiterführt.

Doch Achtung vor den nichts­sa­genden Über­schriften! Stellen Sie sich vor, ein Besu­cher stößt auf eine Über­schrift wie “Unsere Leis­tungen” – wenig aufschluss­reich, oder? Diese Art von Über­schrift fügt nur visu­elles Rauschen hinzu, ohne wirk­lich zu infor­mieren. Aber was wäre, wenn dort stehen würde: “Inno­va­tive Schu­lungen für Versi­che­rungs­kauf­leute”? Plötz­lich wird klar, was das Unter­nehmen anbietet.

beispiel unsere leistungen

Eine clevere Alter­na­tive wäre es, die nichts­sa­gende Über­schrift zu strei­chen und statt­dessen die konkreten Dienst­leis­tungen promi­nent zu präsen­tieren. So würden wich­tige Infor­ma­tionen direkt ins Blick­feld rücken – ein Gewinn für die Besucher.

Nicht nur für die Leser, sondern auch für die Such­ma­schinen sind klare Zwischen­über­schriften von Bedeu­tung. Jede Über­schrift bietet die Chance, rele­vante Keywords einzu­binden. Gut gewählte H2-Über­schriften unter­stützen Such­ma­schinen dabei, den Inhalt der Seite zu verstehen und sind somit ein Schlüssel zur seman­ti­schen SEO.

4. Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte – aber bitte nicht in einer Slideshow!

Es ist eine kontro­verse Diskus­sion: Sollten Slide­shows ein fester Bestand­teil der Hero-Bereichs sein? Diese Frage spaltet die Gemüter, denn sowohl Befür­worter als auch Gegner haben starke Argu­mente. Aktuell nutzen 42 % der Websites immer noch Slide­shows auf ihren Startseiten.

Pro-Slideshow Argumente

Die Home­page ist das Aushän­ge­schild für alle Besu­cher und birgt eine Viel­zahl von Infor­ma­tionen. Anstatt uns auf eine einzelne Botschaft fest­zu­legen, können wir alle Optionen in einer Slide­show präsen­tieren. Im Grunde lösen Slider das poli­ti­sche Dilemma der Marke­ting­ver­ant­wort­li­chen und verhin­dern hitzige Diskus­sionen im Konferenzraum.

Contra-Slideshow Argumente

Im Gegen­satz dazu sollte eine Home­page eine klare, zentrale Botschaft vermit­teln. Bewegte Bilder lenken ab und können von dieser Haupt­bot­schaft ablenken. Sekun­däre Infor­ma­tionen können an anderer Stelle auf der Seite plat­ziert werden. Es ist erwiesen, dass nur das erste Slide einer Slide­show die meiste Aufmerk­sam­keit erhält.

Ein Blick auf Google Analy­tics zeigt, dass nur wenige Besu­cher tatsäch­lich auf das erste Slide einer Home­page-Slide­show klicken. Ausnahmen bestä­tigen die Regel: Wenn visu­elle Darstel­lungen das Angebot am besten präsen­tieren und die folgenden Slides keine ablen­kenden Infor­ma­tionen enthalten, kann ein Slider als ästhe­ti­sche Galerie dienen – wie beispiels­weise bei einer Reise­website mit beein­dru­ckenden Bildern. Jedoch sollte beachtet werden, dass eine wich­tige Botschaft nicht in den hinteren Slides versteckt werden sollte, da sie dort kaum wahr­ge­nommen wird.

Empfohlene Vorgehensweise

Es ist ratsam, den oberen Teil der Home­page klar und prägnant zu gestalten. Dieser sollte kurz und knapp das Unter­nehmen vorstellen und den Besu­chern in wenigen Sekunden vermit­teln, worum es geht. Alle weiteren Infor­ma­tionen können weiter unten plat­ziert werden. Vermeiden Sie die Versu­chung, Slider an anderen Stellen wie Testi­mo­nial-Slide­shows einzu­setzen, da die meisten Besu­cher nur das erste Slide sehen werden. Der erste Slide sollte daher beson­ders anspre­chend gestaltet sein, sollten Sie darauf nicht verzichten können.

5. Echte Gesichter, echte Geschichten: Schluss mit Stock!

Bilder von Menschen haben eine einzig­ar­tige Anzie­hungs­kraft. Gesichter üben von Natur aus eine magi­sche Anzie­hung aus. Schon im Säug­lings­alter richten wir unseren Fokus stärker auf Gesichter als auf andere Bild­in­halte. Es ist daher von großer Bedeu­tung, Menschen in ihrer Echt­heit zu präsen­tieren, ihre Persön­lich­keit und Mensch­lich­keit zum Ausdruck zu bringen, um den Lesern eine authen­ti­sche Erfah­rung zu bieten. Jedoch gelingt dies nicht mit künst­li­chen Bildern.

Falsche Bilder werden sofort entlarvt. Insbe­son­dere Stock­fotos von Menschen wirken oft unna­tür­lich. Obwohl es Momente gibt, in denen Stock­bilder ange­messen sind und wir sie in zahl­rei­chen Projekten verwendet haben, ist ihre Verwen­dung stets wohl­über­legt und aus trif­tigen Gründen erfolgt. Stock­fotos sollten niemals die erste Wahl sein.

Generisches Stockfoto von einem "Business Team" (BTW: Das Bild ist KI generiert)
Gene­ri­sches Stock­foto von einem “Busi­ness Team” (BTW: Das Bild ist KI generiert)

Stock­fotos sind vermut­lich weder förder­lich noch schäd­lich. Besu­cher erkennen sie oft wieder und über­fliegen sie. Auch wenn sie nicht direkt schäd­lich sind, stellen sie dennoch eine verpasste Chance dar. Ein Bild mit einer Gruppe von Geschäfts­leuten und einem gene­ri­schen Text? Künst­liche Intel­li­genz kann hier unter­stützen, was wir in diesem Beispiel getan haben.

Was Sie statt dem Einsatz von Stockfotos tun sollten

Nutzen Sie, wann immer möglich, Bilder realer Menschen. Inves­tieren Sie in Foto­grafie. Jedes Gesicht auf Ihrer Webseite bietet die Gele­gen­heit, mit dem Besu­cher in Kontakt zu treten, ihn zu berühren und Ihre Iden­tität zu präsentieren.

  • Die besten Webseiten zeigen echte Bilder von Mitarbeitern.
  • Authen­ti­sche Kunden­be­wer­tungen präsen­tieren das Gesicht des Kunden.
  • Glaub­wür­dige Blog­ar­tikel zeigen die Gesichter der Autoren und Mitwirkenden.

6. Zeitlos gut: Blog-Beiträge ohne Verfallsdatum!

Während einige diesem Ratschlag skep­tisch gegen­über­stehen, empfehle ich drin­gend, das Datum in Ihrer Blog­post-Vorlage zu vermeiden. Sinn­voll ist er ledig­lich bei News-Arti­keln. Die meisten Content-Stra­te­gien konzen­trieren sich auf zeit­lose Themen (soge­nannter Ever­green Content). “News­letter” beinhalten selten aktu­elle Nach­richten, sondern bieten Tipps und bewährte Methoden. Diese Inhalte bleiben meist über Jahre hinweg rele­vant und nütz­lich, wodurch das Datum an Bedeu­tung verliert. Viele Infor­ma­tionen ändern sich im Laufe der Zeit kaum.

Datums­an­gaben können dazu führen, dass Ihr Inhalt schnell veraltet wirkt. Inhalte mit festem Datum altern rasch und geben dem Leser einen Anreiz, die Seite zu verlassen, was die Enga­ge­ment-Rate spürbar senkt. Zudem wird das Datum oft von Google im Such-Snippet ange­zeigt, was zu gerin­geren Klick­raten und orga­ni­schen Besu­chern führen kann – alles andere als ideal, oder?

7. Pressemitteilungen, älter als das Internet

Pres­se­mit­tei­lungen haben ihren Zweck, ihre Ziel­gruppe und können durchaus wirksam sein. Das Einbetten von Pres­se­mit­tei­lungen auf Websites ist ein Kinder­spiel. Einfach einen Link hoch­laden – was kann schon schief­gehen? Viel­leicht hilft es sogar.

Doch leider entspre­chen Pres­se­mit­tei­lungen so gar nicht den bewährten Prak­tiken für digi­tale Inhalte. In der Regel sind sie nicht für das Web konzi­piert. Oft werden sie einfach kopiert und in Webseiten einge­fügt oder als PDF-Dateien hoch­ge­laden (mehr dazu weiter unten). Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die vielen Aspekte, in denen eine typi­sche Pres­se­mit­tei­lung als Webin­halt nicht punkten kann.

Wie wahr­schein­lich ist es, dass jemand aufgrund einer Pres­se­mit­tei­lung im Internet ein Produkt oder eine Dienst­leis­tung erwirbt? Das Hoch­laden einer Pres­se­mit­tei­lung mag kein grober Fehler sein, aber defi­nitiv eine verpasste Chance. Mit etwas Aufwand kann jeder Content-Marketer sie in einen anspre­chenden Artikel verwan­deln, indem er bewährte Methoden für Über­schriften und Blog-Bilder anwendet.

Was sollten Sie also mit Pressemitteilungen tun?

Verwan­deln Sie die Pres­se­mit­tei­lung in einen Blog-Artikel um. Dieser würde dann mit folgenden “Upgrades” glänzen:

  • Eine fesselnde Über­schrift (für mehr Klicks und Social Sharing)
  • Grafiken und Forma­tie­rung (für höhere Zugriffszahlen)
  • Zitate von Experten (für Glaub­wür­dig­keit und Social Sharing)
  • Interne Verlin­kungen (für mehr Traffic)
  • Hand­lungs­auf­for­de­rungen (zur Stei­ge­rung Ihrer Verkäufe oder Anfragen)

Mein Vorschlag: Strei­chen Sie den Abschnitt “Presse” und inte­grieren Sie Unter­neh­mens­nach­richten in Ihre Content-Stra­tegie. Ihre Pres­se­mit­tei­lungen sind in den entspre­chenden Presse-Portalen für Print­ma­ga­zine besser aufgehoben.

8. PDFs adé: Inhalte sind zum Erleben, nicht zum Downloaden!

Das Hoch­laden von PDF-Dateien mag einfach sein, doch sind sie kein ideales Format für Websites. Im Vergleich zu simplen HTML-Seiten weisen sie zahl­reiche Nach­teile auf. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen:

Krite­rium PDF HTML
Leicht messbar (Traffic erscheint in Analytics) Nein Ja
Leicht teilbar (Teilen-Button) Nein Ja
Leicht aktua­li­sierbar (CMS) Nein Ja
Leicht zugäng­lich machbar
(für Besu­cher mit Behinderungen)
Meis­tens Nein Ja
Benut­zer­freund­lich­keit, Interaktivität Nur Formu­lare Ja
Such­ma­schi­nen­freund­lich* Meis­tens Nein Ja
Exakte Kontrolle des Formates (zum Drucken) Ja Nein
Leicht herun­ter­ladbar, offline lesbar Ja Nein

*Wenn Texte als Bild im PDF einge­bettet sind, können diese nicht inde­xiert werden.

Wie bereits erwähnt, das Erstellen und Hoch­laden von PDF-Dateien ist zwar einfach und daher eine bequeme Lösung zur Inhalts­ver­wal­tung, insbe­son­dere wenn Websites schwer zu aktua­li­sieren sind. Dennoch bezeichne ich sie gerne als “Rost” des Inter­netzes, da es für fast alle Anwen­dungen inzwi­schen bessere Lösungen gibt.

Über Word-Doku­mente möchte ich gar nicht erst anfangen – sie sind noch proble­ma­ti­scher. BTW: Eine PDF-Datei kann sogar Viren enthalten!

Haben Sie noch PDF-Dateien auf Ihrer Website?

Sie können Google nutzen, um die Anzahl der PDFs auf Ihrer Website zu ermit­teln. Führen Sie eine Suche mit den Such­ope­ra­toren site: und file­type: durch. Die Abfrage würde dann wie folgt aussehen…

  • site:ihre-website.com filetype:PDF

Was statt PDF-Websites zu tun ist

Alle Inhalte sollten in HTML-Seiten vorliegen. Verwenden Sie PDFs ledig­lich als alter­na­tive Version, wenn die Infor­ma­tionen wahr­schein­lich gedruckt oder herun­ter­ge­laden werden sollen.

9. Danke-Seiten ohne Mehrwert – Schicken Sie den Interessenten nicht in die Wüste!

Ihr geschätzter Besucher/​Kunde hat den Weg auf Ihre Website gefunden. Er ist über Ihre Tätig­keiten infor­miert (mit aussa­ge­kräf­tigen Über­schriften), kennt den Weg (dank präziser Navi­ga­ti­ons­be­schrif­tungen) und hat echte Gesichter Ihres Teams gesehen (keine gene­ri­schen Stock­fotos). Keine Ablen­kungen durch über­mä­ßige soziale Symbole. Letzt­end­lich landet er auf Ihrer Kontakt­seite und füllt das Kontakt­for­mular aus (keine einfa­chen E‑Mail-Links).

Doch was kommt als Nächstes? Leider enden viele Website-Besuche in einer Sack­gasse. Die Danke-Seite ist oft karg, ohne Nach­richten oder Links – ein schlichtes “Auf Wieder­sehen” wäre genauso passend.

Dabei ist die Danke-Seite Ihre erste Gele­gen­heit, mit Ihrem neuen Kunden zu inter­agieren. Nutzen Sie diese Chance, um ihm den roten Teppich auszu­rollen und ihn über den weiteren Verlauf zu infor­mieren. Es ist auch eine Möglich­keit, zusätz­liche Ange­bote zu präsen­tieren, falls Inter­esse besteht.
Hier sind 5 Empfeh­lungen, wie Sie diese Gele­gen­heit nutzen können:

  1. Teilen Sie dem Besu­cher mit, welche Schritte als Nächstes folgen und wann er von Ihnen hören wird.
  2. Bieten Sie Links zu Ihren wert­vollsten Arti­keln an.
  3. Schlagen Sie vor, Ihnen in den sozialen Medien zu folgen.
  4. Geben Sie dem Besu­cher die Möglich­keit, sich für Ihren News­letter anzumelden.
  5. Wenn es passt, fragen Sie nach einer posi­tiven Google Bewer­tung.

Beson­ders der letzte Punkt kann äußerst effektiv sein. Auf unserer Website verfolgen wir E‑Mail-Anmel­dungen über das Kontakt­for­mular separat von anderen Konver­sionen. So können wir leicht Bericht erstatten.

Fazit

Ihre Website ist kein Dach­boden für digi­tale Nost­algie. Entrüm­peln Sie, um Platz für das Wesent­liche zu schaffen – eine klare Botschaft, echte Verbin­dungen und eine naht­lose Nutzer­er­fah­rung. Gehen Sie mutig voran, weniger ist oft mehr!

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