WordPress – Die erste Wahl bei CMS

WordPress - Die erste Wahl bei CMS

Was erwarten Sie von Ihrer Website?

Sie möchten auf Ihrer Website selber Beiträge einpflegen können?
Aktu­elle Sicher­heits-Updates sind Ihnen wichtig?
Ein Major-Update sollte nicht tausende Euro kosten?
Sie möchten schnell und leicht neue Funktionen/​Effekte auf der Seite inte­grieren, ohne horrende Entwick­lungs­kosten zu zahlen?

Dann sollte Word­Press Ihr No.1 CMS sein!

WordPress – From zero to hero

Word­Press erblickte am 27. Mai 2003 als Webblog-Soft­ware das Licht der Welt. Was heute noch unge­recht­fer­tig­ter­weise von einigen (beson­ders älteren) Web-Entwick­lern immer noch als Nur-Blog-Soft­ware abgetan wird. Jedoch hat die Soft­ware in den letzten Jahren große Entwick­lungs­sprünge gemacht. Inzwi­schen ist Word­Press zu einem wasch­echten CMS (Content Manage­ment System) heran­ge­wachsen und zurecht das meist­ge­nutzte CMS weltweit.

Der Erfolg des CMS ist beson­ders darin begründet, dass die Commu­nity um Word­Press riesig ist. Dementspre­chend gibt es tausende Foren und Websites die mit Tipps, Tuto­rials und Hilfe­stel­lungen Word­Press attraktiv machen. Und genauso groß und aktuell fällt auch die Liste der Erwei­te­rungen (Plugins) für so ziem­lich jedes Anwen­dungs­ge­biet aus. Die Instal­la­tion und Konfi­gu­ra­tion von Word­Press ist für einen Web-Entwickler ein leichtes. Für den Nutzer einer Word­Press-Seite liegen die Vorteile auch auf der Hand, denn das Bedienen und Einstellen von neuen Beiträgen ist intuitiv. Im Prinzip kann man sagen: “Wer mit Word einen Schreiben aufsetzen kann, kann auch Inhalte in Word­Press veröf­fent­li­chen bzw. aktua­li­sieren”.

Infografik: Ranking der weltweit meistgenutzen CMS für Webseiten

Infografik: WordPress ist am beliebtesten | StatistaMehr Info­gra­fiken finden Sie bei Statista

Die größten Vorteile von WordPress

  1. Die Soft­ware selber ist kostenlos
  2. Riesige Möglich­keiten durch Erwei­te­rung (>55.000 Plugins verfügbar)
  3. Intui­tive Bedie­nung insbe­son­dere für Redak­teure (WYSIWYG-Editor)
  4. Skalier­bar­keit – 1.000 Seiten oder mehr stellen kein Problem dar
  5. Sicher­heits-Updates gibt es regel­mäßig und die Sicher­heit kann durch Secu­rity-Plugins noch erhöht werden
  6. Leichte Inte­gra­tion von SEO rele­vanten Daten (Meta-Infor­ma­tionen, Schema Daten)
  7. Shop-Inte­gra­tion über Plugin WooCom­merce möglich
  8. Gute Perfor­mance – für ein flexi­bles System ist Word­Press gut geplant, auf dem rich­tigen Hoster, bestens auf Geschwin­dig­keit optimierbar
  9. Multi­l­in­gua­lität durch verschie­dene Plugins wie zum Beispiel WPML oder eine Multi­site-Instal­la­tion möglich

WordPress vs. Typo3 – Schluss mit den Gerüchten

Es halten sich bis heute fest Gerüchte darüber, dass andere CMS wie zum Beispiel Typo3 sicherer, indi­vi­dua­li­sier­barer oder stabiler sind als Word­Press. Diese sind bei dem aktu­ellen Stand von Word­Press nicht mehr haltbar! Mit den richtig ausge­suchten Plugins ist Word­Press extrem sicher. Abge­deckt wird dabei so ziem­lich jeder Aspekt der Sicher­heit, unter anderem: Regel­mä­ßiges Über­wa­chen der Core Files, Fire­wall, 2FA Authen­ti­fi­zie­rung, Verhin­dern von schäd­li­chen Code-Injek­tionen, Blockieren von Brute Force-Atta­cken, uvm.

Indi­vi­dua­li­sier­bar­keit, würde ich behaupten, ist mit Elementor an Bord jedem anderen CMS weitaus über­legen. Das einzige Limit ist die eigene Vorstel­lungs­kraft. Auch große Seiten­an­zahlen sind perfor­mance-tech­nisch, dank Word­Press opti­mierter Server kein Problem. Ein häufiger Kritik­punkt im Zusam­men­hang mit der Verwal­tung von vielen Seiten, ist die fehlende Baustruktur bei den Seiten, die scheinbar zur Unüber­sicht­lich­keit beiträgt. Aber auch hierfür gibt es ein kleines, schmales Plugin namens “CMS Tree Page View”, das auch den Typo3-Entwickler die Seite einfa­cher bedienen lässt und so einen leich­teren Einstieg in das CMS findet.

Jetzt auf WordPress umsteigen

Nur des CMS willens, würde ich einen Umstieg gene­rell nicht empfehlen. Bei einem geplanten Relaunch oder Neuaufbau jedoch, sieht die Sach­lage ganz anders aus.

Das Thema Neuaufbau ist nicht weiter erklä­rungs­be­dürftig, da wir quasi mit einem blanken Stück Papier beginnen. Es muss nichts migriert oder ange­passt werden, also ist Word­Press eine groß­ar­tige Wahl. Sie legen Ihre Anfor­de­rung fest und dementspre­chend werden die Plugins geplant, instal­liert und konfi­gu­riert. Damit ist auch nur das im CMS enthalten, was Sie benötigen.

Bei einem Relaunch ist der Wechsel im Prinzip ebenso einfach. Verfügt Ihr bishe­riges CMS über eine Export­funk­tion für Seiten und/​oder Blog-Beiträge in Form einer Tabelle, dann kann diese auch in Word­Press impor­tiert werden. Solch eine Migra­tion haben wir bereits viele Male erfolg­reich absolviert.

Seit gut 10 Jahren setzten wir Websites mit Word­Press um und haben dementspre­chend eine Exper­tise mit dem CMS. Dabei haben wir schon einige CMS-Wechsel durch­ge­führt. Diese CMS Wechsel sind zwar etwas aufwän­diger (±20h on top), aber perspek­ti­visch gesehen lohnt sich der Wechsel auf jeden Fall. Denn die Kosten bei Major-Updates oder Imple­men­tie­rung von neuen Funk­tionen durch Plugins ist wesent­lich güns­tiger als bei anderen CMS, wo häufig noch manuell program­miert oder ange­passt werden muss.

  • Sie planen einen Relaunch mit WordPress?
  • Sie haben Fragen zur Über­nahme des Contents Ihres alten CMS?
  • Welche gestal­te­ri­schen Möglich­keiten haben Sie mit WordPress?
  • Ist Word­Press für mein Geschäft hilfreich?

Diese und andere Fragen beant­worten wir Ihnen gerne.

Nehmen Sie jetzt zum Thema “Word­Press” Kontakt zu uns auf.

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