Hallo zusammen,
am letzten Samstag hieß es für mich und Leona, sowie ein paar andere Kollegen früh aufstehen, denn um 8:30 Uhr ging es los auf dem ADAC-Gelände in Grevenbroich, wo wir ein Fahrsicherheitstraining absolviert haben. Neben viel Spaß haben wir wirklich viel gelernt und auch unsere Autos kennen wir jetzt noch besser.
Gestartet haben wir mit einem Slalom. Dort hatten wir einige Beobachtungsaufträge anhand derer wir nach der Übung schon die Sitzposition korrigieren konnten und da schon gemerkt haben, dass auch die kleinen Details viel ausmachen. Weiter ging´s auf eine nasse Fläche. Dort haben wir geguckt, wie wir uns am besten verhalten, wenn unser Auto ins Schliddern gerät. Darauf folgte dann das Üben der Vollbremsung am Berg. In zwei Gruppen geteilt sind wir bergab gefahren und haben dabei versucht möglichst schnell zum Stehen zu kommen. Das gleiche haben wir auch noch auf nasser Fläche gemacht. Diese hat den Straßenzustand von vereister Straße simuliert. Das war für die Meisten von uns, die mit Sommerreifen unterwegs sind, eine doppelte Herausforderung. Danach sind wir übergegangen zum „Highlight des Tages“: Rüttelplatte. Mit viel Spaß durften wir zu Anfang drauffahren und einfach nur bremsen. Für die Kamera sind dabei tolle Motive entstanden, aber eins steht fest: Im Straßenverkehr möchte man eine solche Situation wohl nicht erleben! Dann ging es ans Gegenlenken, was für viele dann doch zur ziemlichen Herausforderung wurde. Die viele aber erfolgreich meisterten – ich leider nicht meine Reaktionszeit gleicht eher der einer Schnecke.
Abschließend ging es erneut an den Berg und wir haben Vollbremsungen in der Kurve geübt. Auch das war gar nicht so leicht, allerdings hat das Training auch mehr an den körperlichen Kräften gezehrt, als man so denkt. Die Theorie fand direkt auf dem Platz statt und war somit auch nicht wirklich trocken, sondern eigentlich sogar durch die schnellen Wechsel, von Fahren und Theorie eine nette Abwechslung zwischendurch. Ein großer Pluspunkt war eindeutig auch unsere Trainerin. Diese hatte sehr viel Spaß an ihrer Arbeit und hat auch versucht uns alles bestmöglich zu vermitteln, Fragen gut beantworten und sehr praxisnahe Tipps gegeben.
Beim Autofahren fallen mir gerade viele Kleinigkeiten auf, die ich vorher falsch gemacht habe und die sich aus Gewohnheit immer wieder einschleichen. Auch die Angst vor krassen Bremsungen habe ich nun gänzlich verloren, obwohl ich gestehen muss, dass ich diese eigentlich noch nie hatte.
Rundum hatte ich sehr viel Spaß, aber ich denke auch, dass es damit zu tun hat, dass ich wirklich viel und gerne Auto fahre. Ich habe einige neue Sachen gelernt und alte Sachen aus dem Gedächtnis noch einmal aufgefrischt. Ich kann es jedem nur empfehlen, denn ich glaube es gibt keinen besseren Weg sein Auto kennenzulernen und ein Gefühl für das Auto zu kommen.
Bis bald,
eure Hannah
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