Meine ersten Schultage

Die ersten Schultage

Hallo zusammen,

seit drei Wochen bin ich nun offi­ziell CGW-Auszu­bil­dende und heute erzähle ich Euch von meinen ersten Schulerfahrungen.

Mein erster Tag

Mein erster Tag war der 13.08. und meine „Einschu­lung“ war um 9:45 Uhr in Düssel­dorf. Wie ich bereits erzählt habe, bin ich den Weg zwar im Vorhinein schon einmal abge­fahren, aller­dings bin ich an dem Morgen trotzdem extra früh losge­fahren, um nicht zu spät zu kommen. Es war die rich­tige Entschei­dung, denn leider ist die Verkehrs­lage von Nettetal bis Düssel­dorf alles andere als entspannt. Ebenso schlecht lief es mit der Park­platz­suche. Um das gesamte Schul­ge­lände herum sind Anwoh­ner­park­plätze oder es ist abso­lutes Halte­verbot. Ich hatte Glück und habe einen Park­platz in der Nähe gefunden.

Die ersten zwei Stunden hatte ich bei meinem Klas­sen­lehrer. Dieser ist sehr sympa­thisch und hat natür­lich erst einmal grund­le­gende Sachen mit uns abge­ar­beitet, wie Daten­aus­tausch und ähnliches.
Einge­stiegen ins Thema ist er auch kurz, aller­dings war dafür nicht mehr viel Zeit. Durch die Hitze die an diesem Tag da war, war der Unter­richt für mich nach diesen zwei einfüh­renden Stunden direkt beendet und ich habe mich auf den Weg in die Agentur gemacht. Hierhin fahre ich unge­fähr 30 Minuten. An dem Tag war ich zwar ein biss­chen unglück­lich darüber, nicht direkt alle Fach­lehrer kennen­ge­lernt zu haben und die ganzen Vorstell­runden hinter mir zu haben, war aller­dings auch etwas erleich­tert, denn hier in der CGW haben die Vorbe­rei­tungen für das Jubi­läum auf mich gewartet.

Der Unterricht

Die Themen­ein­stiege waren bis jetzt inter­es­sant. Jedes Thema ist irgendwie neu für mich und es ist schon sehr anders als an einer normalen Schule. Was leider ätzend ist, ist die Park­platz­suche die immer noch jedes Mal eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nimmt und ich bin mindes­tens 1 ½ Stunden unter­wegs zur Schule.

Corona Umstände

Die Maske im Unter­richt war zwar unan­ge­nehm aber mit offenen Fens­tern gut aushaltbar. Auch, dass man sie bei genü­gend Abstand zu den anderen, zumin­dest zum längeren Spre­chen abnehmen durfte, hat die Situa­tion erleich­tert. Dass der Lehrer die Maske bei genü­gend Abstand nicht tragen musste, war zum Zuhören sehr ange­nehm. Die Maske ist jetzt optional und die meisten Mitschüler legen diese jetzt dankbar ab. Sonst müssen wir nur beachten, dass wir die Plätze nicht beliebig wech­seln dürfen, damit die Anste­ckungs­kette im Fall der Fälle nach­ver­folgt werden kann. An sich sehe ich kein Problem darin die Maske auf dem Flur zu tragen, auch im Unter­richt hat sie mich soweit nicht gestört und auch sonst sehe ich bis jetzt keine großen Corona Einschränkungen.

Mal gucken, welche Verän­de­rungen noch auf uns zukommen,

Eure Hannah

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