Meine erste Ausbildung

Erste Ausbildung Leona Meurer

Hallo zusammen,

Leona hier, heute melde ich mich mal zu Wort und erzähle euch etwas über meine erste Ausbil­dung, aber ich will nicht groß drum herum­reden und fange direkt mal an:

Wie kam ich zu dieser Ausbildung?
Ich wollte schon immer was mit Krea­ti­vität machen. Dann habe ich mich im Umkreis umge­schaut, welche Schule oder Stelle sowas anbietet. Daraufhin bin ich auf das Berufs­kolleg Glocken­spitz gestoßen und habe mir die Schule ange­schaut bei einem Infotag. Es war sehr inter­es­sant zu sehen, was man so alles machen kann. Am Ende des Tages habe ich mich dafür entschieden die Ausbil­dung zu machen. Um in diesen Bereich aufge­nommen zu werden, musste ich einen Einstel­lungs­test machen. Nach vielen Wochen bekam ich einen Brief und wurde ange­nommen. Da war ich überglücklich.

Was ist GTA überhaupt?
GTA ist die Abkür­zung für Gestal­tungs­tech­ni­sche Assis­ten­ten/-in. In dieser Ausbil­dung gibt es zwei verschie­dene Bereiche: Das sind einmal Medien & Kommu­ni­ka­tion und einmal Grafik­de­sign & Objekt­de­sign. Die Ausbil­dung ist eine schu­li­sche Ausbil­dung, da geht man jeden Tag zur Schule. Es ist wie ein normaler Schultag aufge­baut, aber inhalt­lich ist das anders. Da werden Themen zu dem Bereich behan­delt. Zum Beispiel, habe ich den Bereich Medien & Kommu­ni­ka­tion absol­viert. Da lernt man Sachen, wie man eine Webseite aufbaut oder wie man ein Video dreht und anschlie­ßend schneidet. Eine Sache ist gleich bei beiden Berei­chen: da lernt man, wie man ein Plakat, eine Visi­ten­karte oder einen Flyer gestaltet.

Was lernt man in dieser Ausbildung?
Wie ich bereits oben in Beispielen erwähnt habe, lernt man die Grund­lagen über Webseiten, Video­dreh sowie auch über Video-Schnitt und die Gestal­tung eines Plakates oder Flyers. Die Sachen muss man nicht vor der Ausbil­dung auswendig lernen. Ich hatte kein Wissen über die Grund­lagen oder die Programme und habe alles in der Ausbil­dung gelernt. Man braucht sich also keine Sorgen zu machen. Die Lehrer bringen echt eine Menge Sachen bei sowie auch Tricks und Tipps, was sehr prak­tisch ist.

Wie lange dauert die Ausbil­dung und welche Vorteile hat sie?
Diese Ausbil­dung dauert drei Jahre. Die Vorteile an dieser Ausbil­dung sind die Doppel­qua­li­fi­zie­rung mit Berufs­ab­schluss und Fach­hoch­schul­reife, die man am Ende der drei­jäh­rigen Ausbil­dung bekommt. Man kann sich danach an der Hoch­schule anmelden und entscheiden, ob man in dieser Rich­tung bleibt oder in eine ganz andere Rich­tung studiert.
Was man noch mit erfolg­rei­chem Berufs­ab­schluss und der Fach­hoch­schul­reife kann: Man hat die Möglich­keit, die Klasse 13 der Fach­ober­schule zur Erlan­gung der Allge­meinen Hoch­schul­reife zu besu­chen, die zu einem Studium an allen Univer­si­täten berechtigt.

Wie ging es nach meiner Ausbil­dung weiter?
Ich war über­zeugt von meiner schu­li­schen Ausbil­dung und wusste genau, dass ich gerne weiterhin in diesem Bereich bleiben. Da ich auch gerne meine Kennt­nisse erwei­tern möchte, habe ich mich dann dazu entschlossen eine weitere Ausbil­dung zu absol­vieren. Diese habe ich im August begonnen: Medi­en­ge­stal­terin in Digital und Print. Was sich geän­dert hat: Ich hatte vorher nur eine schu­li­sche Ausbil­dung gemacht, da ist man jeden Tag zur Schule gegangen und jetzt mache ich beides, drei Tage Arbeiten und zwei Tage Schule.

Wie hat es mir gefallen?
Ich fand die Ausbil­dung sehr gut und man konnte auch viele Sachen lernen und dies auch mitnehmen für die jetzige Ausbil­dung. Ich bin froh darüber, dass ich diesen Weg gegangen bin und somit konnte ich auch heraus­finden, was ich gerne weiter­ma­chen möchte. Ich empfehle jedem, der kreativ ist und Lust auf Gestal­tung haben, das mal auszuprobieren.

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