Das Leben als Azubi

Header||Das Leben als Azubi Marvin

Hallo zusammen,

heute wollen wir zwei Euch das Leben als Azubi aus unserer Perspek­tive in der CGW etwas näher bringen. Da wir in zwei verschie­denen Berei­chen unsere Ausbil­dung machen, ist das Empfinden natür­lich etwas unter­schied­lich! Luna ist viel für Orga­ni­sa­to­ri­sches und ich für gestal­te­ri­sche Aufgaben zuständig. Aber wir wollen nicht zu viel verraten! Lest Euch einfach selbst durch die kleinen Texte, die wir für Euch vorbe­reitet haben. Viel Spaß!

Marvin Giesen – Ausbildung zum Mediengestalter Digital & Print, drittes Ausbildungsjahr

Mein Leben als Azubi bei der CGW aus meiner Perspek­tive? Es ist schwierig, alles in einem kurzen Text zusam­men­zu­fassen, da ich so ziem­lich alles schon mal machen durfte. Das Azubi Dasein bietet so ziem­lich wie alles im Leben Vor- aber auch Nach­teile. Worauf man sich aber auf jeden Fall einstellen kann, ist dass man sehr viel lernt. Wer sich dafür entscheidet eine Ausbil­dung zu starten und vorher wie ich bisher nur in der Schule war, lernt nun das echte Arbeits­leben kennen! Dazu zählt Rech­nungen bezahlen, einzu­hal­tende Arbeits­zeiten, aber natür­lich auch eine Entloh­nung für die Arbeit.

Das Leben als Auszu­bil­dender spielt sich natür­lich nicht nur im Betrieb ab, sondern auch in der Berufs­schule. Wann und wo? Entscheidet die Berufs­schule für Euch. Auch hier habt ihr Pflichten zu erfüllen! Es besteht natür­lich eine Anwe­sen­heits­pflicht und eine Lern­pflicht, sodass der Betrieb und die Schule sich darauf verlassen können, dass man das Mate­rial während und nach der Ausbil­dung anwenden kann.

Durch meinen abwechs­lungs­rei­chen Alltag und den Spaß bei der Zusam­men­ar­beit mit meinen Kollegen, bin ich sehr zufrieden! Man lernt das echte Arbeits­leben kennen und eine Menge essen­ti­ellen Stoff für meinen persön­li­chen und karrie­re­tech­ni­schen weiteren Weg.

Luna Lebang – Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation, zweites Ausbildungsjahr

Das Leben als Azubi….eigentlich unter­scheidet es sich nicht sonder­lich von Marvins Ausbil­dung. Auch ich habe das Glück, dass ich viel lernen darf und eigen­ver­ant­wort­lich Aufgaben über­nehmen kann. Jedoch ist die Ausbil­dung an sich natür­lich völlig unter­schied­lich. Ich arbeite beispiels­weise sehr oft mit Projekt­ma­na­gern zusammen, die gerade an Projekten arbeiten, wie z.B. St. Martin bei Schaf­frath oder Wash&Check für unseren Kunden Reifen­qua­lität. In enger Zusam­men­ar­beit mit meinen Kollegen lerne ich dann nach und nach den Ablauf eines solchen Projekts.

Aber auch in der Schule gibt es Unter­schiede. Da ich mich – jetzt inzwi­schen – im 2. Ausbil­dungs­jahr befinde, habe ich zwei Mal in der Woche Unter­richt. In der Schule arbeiten wir viel seltener mit PC’s als Marvins Klasse…dort machen wir viel Theorie und typi­schen „Tafel­un­ter­richt“. Buch­hal­tung, Deutsch und Englisch gehören dazu. Aber natür­lich haben wir auch Fächer wie Marke­ting und Kommu­ni­ka­tion, die exakt auf die Ausbil­dung ange­passt sind.

Zusam­men­fas­send lässt sich sagen: Das Leben eines Azubis ist eine Heraus­for­de­rung. Jedoch würde ich die Zeit nicht missen wollen. Man hat einfach viele Gele­gen­heiten um zu lernen und sich selbst auszu­pro­bieren. Zusätz­lich lernt man in der Schule nette Leute kennen, mit denen man sich austau­schen kann.

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