Hallo zusammen,
heute habe ich für euch einige Tipps gesammelt, die euch helfen können zum Lernen und Umgang mit Angst. Die wertvollen Tipps wende ich selbst auch an für die Klausuren, die bald anstehen. Damit ich auf die Klausuren sehr gut vorbereitet bin und mit einem guten Gefühl dahin gehen kann.
Fangt niemals ohne Plan zu lernen! Bevor ihr euch an den Schreibtisch setzt und eure Unterlagen durchgeht, solltet ihr euch als erstes eine Strategie überlegen.
Wenn ihr ohne eine Lernstrategie anfangt, verliert ihr unglaublich viel Zeit und dadurch werdet ihr niemals alles schaffen, was man in einer Prüfung wissen muss.
Teilt euren Lernstoff in einzelne Arbeitspakete und erstelle euch einen Lernplan. Damit wisst ihr immer genau, was zu tun ist und könnt euch strukturiert durch eure Klausurvorbereitung arbeiten.
Wenn die Zeit knapp wird und ihr nur noch wenige Tage Zeit zum Lernen habt, könnt ihr eine Sache überhaupt nicht gebrauchen: Ablenkung.
Darum: Schafft euch ein Lernumfeld, in dem ihr konzentriert arbeiten könnt und schützt euch vor allem, was euch ablenkt. Seid ruhig mutig: Schaltet das WLAN ab, macht eure Smartphone aus. Versucht, euch komplett aufs Lernen zu fokussieren.
Lernen, lernen, lernen…bis einem die Birne qualmt! Viele geraten gerade in der Klausurphase so in Stress und Zeitdruck, dass sie ganz vergessen, Pausen einzulegen oder sie sogar bewusst auslassen. Dass Pausen eigentlich aber sehr wichtig sind und sie sich positiv auf den Lernerfolg auswirken, wissen wir alle irgendwie. Pausen sind allerdings nicht gleich Pausen und man kann zwischen verschiedenen Arten unterscheiden:
Nach jedem Sinnabschnitt, den man gerade gelernt oder gelesen hat, sollte man dem Gehirn einen kurzen Moment zur Verarbeitung einräumen. In dieser Zeit kann das eben Gelernte verinnerlicht werden und bleibt somit länger im Gedächtnis. Dafür reichen ca. 30 Sekunden völlig aus. Wechselt man das Lernthema, sollte man sich eine Pause von etwa 5 Minuten gönnen, damit sich das Gehirn auf diesen Wechsel umstellen kann.
Nach etwa 1,5 bis 2 Stunden ist es ratsam eine 15–20-minütige Erholungsphase einzulegen. Dabei sollte man unbedingt vom Lernplatz aufstehen und sich mit etwas anderem als dem Lernstoff beschäftigen. Befreit euren Körper aus der starren Lernposition, lüftet den Raum ordentlich und esst und trinkt etwas. Versucht aber, eure Pausen nicht mit Fernsehschauen oder Social Media zu füllen. Hier kann das Gehirn zum einen keine neue Konzentration aufbauen und zum anderen zieht euch der Fernseher gerne länger in seinen Bann als es ursprünglich geplant war.
Länger als vier Stunden am Stück zu lernen oder Pausen einzulegen wird in der Regel nicht empfohlen. Deshalb sollte nach dieser Zeit auch eine Pause eingelegt werden, die ruhig 1–2 Stunden dauern kann. Um euch wirklich komplett vom Lernstoff zu lösen, braucht ihr genug Zeit, in der ihr zum Beispiel Freizeitaktivitäten nachgehen könnt.
Im Schlaf verarbeitet das Gehirn nicht nur die Eindrücke des Tages – es lernt auch. Zu wenig Schlaf verhindert, dass sich das Gelernte setzen kann. Schlimmer noch: Mit steigendem Schlafmangel sinken Aufnahmefähigkeit und Belastbarkeit. Ihr reagiert zunehmend überfordert – und leistet der Panik unnötig Vorschub.
Manche Menschen haben keine Probleme mit ihr, anderen verdirbt sie schon Tage und Wochen bevor es ernst wird die Laune: die Prüfungsangst. Wenn ihr davon betroffen seid, sind die Tipps gegen Prüfungsangst sicher hilfreich für euch. Wir können eure Angst vielleicht nicht ganz nehmen aber euch dabei helfen, besser mit ihr umzugehen.
Der Prüfungsangst den Kampf ansagen:
Atemübungen, Meditation, progressive Muskelentspannung sowie autogenes Training können dabei helfen, heftige körperliche Reaktionen in den Griff zu bekommen. Wenn ihr beim Klausuren vorbereiten nervös werdet und euch unwohl fühlt, könnt ihr ja mal die ein oder andere Technik ausprobieren und herausfinden, welche euch hilft.
Dass man sich am Tag der Klausur am besten so wohl wie möglich fühlen sollte, ist leichter gesagt als getan. Kleidet euch bequem, frühstückt und trinkt ausreichend genug. Am besten vermeidet ihr es außerdem, vor der Prüfung mit Kommilitonen zu sprechen, die eher zur Sorte „Panikmacher“ zählen. Das macht euch nur noch nervöser.
Das ist natürlich leichter gesagt als getan, aber es hilft. Zu einem Blackout kommt es oft durch enorme Versagensängste, die uns physisch und psychisch in eine extreme Anspannung versetzen. Versucht, negative Gedanken deshalb gezielt mit positiven, guten Gefühlen zu ersetzen.
Ich hoffe, ich konnte damit euch ein bisschen helfen mit den vielen Tipps fürs Lernen und den Umgang mit der Angst. Aus meiner Sicht kann ich sagen, dass mir die Tipps bis jetzt mir immer geholfen haben und dies werde ich auch weiterhin anwenden. Dadurch ist man viel besser strukturiert und ruhiger beim Lernen und hat weniger bei Angst vor der Klausur.
Bis bald, Eure Leona
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