Am 15. Februar ist es soweit, die Hälfte meines Jahrespraktikums ist geschafft. Die Zeit ist wie im Flug vergangen aber an meinen ersten Praktikumstag denke ich doch noch regelmäßig zurück.
Erinnerungen an den ersten Praktikumstag
Mein erster Tag hat um 8 Uhr gestartet und das war ungewohnt für mich, da das regelmäßige Aufstehen über die Monate des Lernens ungewohnt geworden war. In der CGW wurde ich dann herzlich von Luna empfangen und erst einmal an meinen Platz gebracht. Dort habe ich dann festgestellt, dass ich zum Glück nicht die einzige Neue bin, sondern dass wir zu zweit waren. Die Kollegin zu meiner linken war ebenfalls neu und genauso aufgeregt. In der folgenden Rundführung durchs Büro haben wir dann alle anderen Kollegen kennengelernt, beziehungsweise habe ich sie teilweise nach langer Zeit wiedergesehen, da ich bereits vorher schon einmal in der CGW war und auch als Hostess immer wieder Jobs gemacht habe.
Erste Eindrücke in der CGW
Der erste Tag war natürlich aufregend aber an sich wurde mir sehr entspannt die Möglichkeit gegeben, den Betrieb und die Leute erst einmal kennen zu lernen. Der Tag bestand aus einer Einarbeitung in Agentursysteme wie ProAd und ein Einlesen in die Kunden, viele interessante Gespräche mit den Kollegen, die mich weiter in die Firma eingebracht haben und natürlich aus einer Kuscheleinheit mit Bürohund Rynka.
Zu meinem Erstaunen habe ich auch schon erste Aufgaben zugeordnet bekommen, was mich im ersten Moment etwas eingeschüchtert hat, im Nachhinein allerdings auch eine gute Möglichkeit schonmal etwas reinzukommen. Das Erste, das mir beim Bearbeiten der Aufgaben aufgefallen ist, ist die große Hilfsbereitschaft. Bei Fragen hatte jeder Kollege ein offenes Ohr und hat sich Zeit für uns genommen, uns auch die Dinge noch ein zweites Mal zu zeigen. Außerdem ist mir aufgefallen wie schnell der erste Tag plötzlich rum war. So viele neue Eindrücke und so viel Neues, lassen die Zeit dann doch schnell mal fliegen und so ist es bis heute: In der CGW fliegen die Tage, Hilfestellungen gibt es bei Bedarf immer und an Aufgaben wachsen darf ich auch immer wieder aufs Neue. An den ersten Tag zurück zu denken ist immer wieder schön, gerade um die Fortschritte zu sehen, die ich seitdem gemacht habe.