5 Tipps für die nächste Weihnachtsfeier am Niederrhein

Kaum ist der Sommer vorbei, schon steht in vielen Unter­nehmen die Frage im Raum: „Was machen wir dieses Jahr als Weih­nachts­feier?“ So ist es natür­lich auch bei uns. Und weil 08/​15 nicht unser Ding ist, haben wir in den letzten Jahr­zehnten schon sooooo viele verschie­dene Dinge in der Region gestartet, dass wir uns trauen, hier ein paar Tipps zu geben. Bei uns ist keine Weih­nachts­feier wie die andere, aber alle haben eins gemeinsam: Wir verbringen aktiv Zeit mitein­ander, außer­halb vom Alltags­ge­schäft. Das verbindet, schafft gemein­same Erleb­nisse und lässt auch Menschen zusam­men­kommen, die im Job oft gar nicht so viel mitein­ander zu tun haben.

Hier kommen unsere 5 Tipps für die nächste Weihnachtsfeier

1. Dezember kann jeder

Im Dezember sind bei allen die Termin­ka­lender rappel­voll. So wird’s garan­tiert nix mit „besinn­lich“… Wir legen unsere Weih­nachts­feier deshalb schon seit vielen Jahren in den späten November – meis­tens an einem Donners­tag­abend. Da ist in der Regel auch bei den Loca­tions noch gut was zu bekommen und für unsere Mitarbeiter:innen entzerren sich die vorweih­nacht­li­chen Aktivitäten.

2. Ideen von Mitarbeitern sammeln

Mönchen­glad­bach, Tönis­vorst, Dormagen, Krefeld, Kaarst – unsere Mitarbeiter:innen wohnen recht verstreut um die Agentur in Willich herum. Und jeder kennt coole Akti­vi­täten und Loca­tions in seinem regio­nalen Umfeld. Es lohnt sich also auch immer wieder mal, im Team nach Ideen zu fragen. Die besten haben wir gesam­melt und dann in die Abstim­mung an alle gegeben.

3. Es muss passen.

Das klingt banal, ist aber gar nicht so einfach: Die Weih­nachts­feier sollte zum Team und zum Unter­nehmen passen. Wir bei der CGW sind ein in jeder Hinsicht sehr buntes und krea­tives Team. Aufge­setzte Schicki-Micki-Veran­stal­tungen wären nicht unser Ding und auch die klas­si­sche Party als Weih­nachts­feier macht bei uns keinen Sinn. Uns macht es am meisten Spaß, wenn wir aktiv etwas gemeinsam unter­nehmen und anschlie­ßend dann noch Zeit zum Essen und Quat­schen haben. Schließ­lich sollen sich alle wohl­fühlen, einen schönen, infor­mellen Abend mitein­ander verbringen und viel­leicht dabei mal was Neues ausprobieren.

4. Schön, wenn etwas entsteht.

Wenn im Rahmen der Weih­nachts­feier etwas geschaffen wird, ist das umso schöner. Wir haben schon Keramik und Weih­nachts­ku­geln gemalt, Weih­nachts­plätz­chen geba­cken und gekocht.

5. Klein, aber fein

Es muss nicht immer die Wow-Idee sein oder das All-in-Paket. Wesent­lich ist, eine ordent­liche Portion Herz­blut in die indi­vi­du­elle Planung zu stecken. Wir versu­chen zudem, regio­nale Einrich­tungen zu unterstützen.

(Link-)Tipps für Weihnachtsfeiern in der Region um Willich herum

• Gemeinsam Keramik anmalen in Düsseldorf
• Schlitten fahren oder Eisstock­schießen in Neuss
• Zauber­hafter Thea­ter­be­such in der Düssel­dorfer Altstadt
• Kleiner, feiner Thea­ter­be­such in Krefeld
• Besuch bei Cirque du Soleil (mitt­ler­weile leider recht teuer)
• (Outdoor-)Schlittschuhlaufen in Grefrath
• Alpakka-Wande­rung – haben wir im Sommer gemacht, macht aber bestimmt auch im Winter richtig Spaß!
• Gemeinsam bummeln und Glüh­wein trinken: Weih­nachts­markt Düsseldorf
• Koch­kurse – gibt es in allen Städten
• Plätz­chen backen – haben wir mal in der Küche der VHS Kaarst gemacht – und anschlie­ßend die Back­werke schön verpackt
• Bowling – gibt es in vielen Städten, z. B. in Mönchengladbach:
• Trommel-Work­shop – da probieren sich alle aus, der Rhythmus sorgt für gute Laune und verstärkt das Gemeinschaftsgefühl