Ich habe ganz mutig schon als kleines Kind gesagt, ich weiß genau was ich möchte. Ich möchte Werbung machen und alles, was dazu gehört. Weggerückt bin ich von dieser Idee nie, habe mir in Praktika aber trotzdem Jobalternativen angeguckt. Da habe ich erneut festgestellt, dass die Arbeit hier mich am meisten reizt. Aber warum eigentlich?
Meine Kriterien:
- Spaß an der Thematik. Ohne diese fehlt der Spaß am arbeiten und am lernen und man macht seine Arbeit automatisch schlechter.
- Fühle ich mich am Arbeitsplatz wohl? Auch der Arbeitsplatz finde ich spielt eine große Rolle. Wenn man mit Kollegen arbeitet, die kooperieren, kann man viel voneinander lernen und auch die Arbeitsatmosphäre ist besser. Deswegen sollte man in meinen Augen mehrere kennenlernen, denn der Arbeitsplatz ist überall anders und so auch das Gefühl, dass man für die Arbeit bekommt.
- Bin ich bereit auch mehr zu tun als nötig und so „Meister meines Fachs“ zu werden?
Seien es Seminare, Workshops oder auch neue Aufgaben, in die man sich mal länger einarbeiten muss. Möchte ich gut in dem sein, was ich mache? Wenn ja, dann bedeutet es mir auch etwas. - Was könnte der Job in Zukunft für mich bereithalten? Passt es zu meinen Vorstellungen der Zukunft? Der Job im grob gefassten Bereich Werbung wird wohl nie langweilig. Es gibt einen konstanten Wandel und das Lernen nimmt kein Ende, ausgelernt hat man hier nie.
- Ich liebe Bunt und Bunt finde ich beschreibt Werbung perfekt. Denn es gibt die verschiedensten Bereiche, die man braucht und somit auch die verschiedensten Menschen und eine große Vielfalt an Arbeitsmöglichkeiten.
- Ich freue mich auf die Arbeit und gehe mit einem guten Gefühl dahin. Nichts ist schlimmer als Angst vor der Arbeit.
Was stellt Ihr, Euch unter einem guten Job vor? Welche Kriterien passen zu welchem Job? Wenn Euch solche Listen bei Entscheidungen helfen ist das natürlich schon gut, wenn nicht, sammelt Erfahrungen. Nichts gibt einem einen so guten Einblick und vor allem, seht ein Praktikum, welches nicht gut war nicht als verschwendete Zeit an, sondern als Feststellung, was nicht zu einem passt. Auch um herauszufinden ob der Job den Ihr gerade macht noch der richtige ist, könnt Ihr solche Listen aufstellen.
Eure Hannah