Arbeiten zwischen Schule und Studium – bringt das etwas?

Arbeiten zwischen Schule und Studium – bringt das etwas?

Hallo, hier ist Lena.

Wie Ihr wisst, arbeite ich momentan als Midi Jobberin bei der CGW. Häufig fragten mich Freunde oder Bekannte: „Lena, warum gehst du arbeiten? Ich würde viel lieber mit meinen Freunden in den Urlaub oder so.“
Zwischen meinen letzten Abitur­prü­fungen und dem Semes­ter­be­ginn im Winter liegen genau vier Monate. Ich arbeite nun seit 2 Monaten bei der CGW. Natür­lich ist das Treffen mit den Freunden oder ein gemein­samer Urlaub schön, aller­dings kann man die Faktoren „Frei­zeit“ und „Job“ sehr gut kombinieren.
Ich arbeite nur halb­tags, wodurch ich viel Frei­zeit habe, um mich mit Freunden zu treffen oder andere Dinge zu erle­digen, wie das Schreiben von Bewer­bungen, das Suchen einer Wohnung etc. Des Weiteren kann ich mir inner­halb der drei Monate sechs Urlaubs­tage nehmen, sodass ich mit meinen Freunden in den Urlaub fahren könnte.
Doch bringt mir die Arbeit etwas? Ja! Jeden Tag erlange ich neue Erfah­rungen. Ich lerne, mit Verant­wor­tung umzu­gehen und mich in Projekte einzu­ar­beiten. Mitt­ler­weile kümmere ich mich fast eigen­ständig um die Karte der ille­galen Altrei­fen­ent­sor­gung von ZARE und dessen Beiträge. Außerdem ist schon ein, von mir erstelltes, Formular veröf­fent­licht worden und eine Power­Point-Präsen­ta­tion an einen Kunden raus­ge­schickt worden, die von mir über­ar­beitet wurde. Durch die Arbeit kann ich meine prak­ti­schen Erfah­rungen aufbauen, die ich dann im Studium brau­chen werde. Zudem habe ich einen beinahe reibungs­losen Über­gang von der Schule ins Studium. Dadurch, dass ich in der Zeit gear­beitet habe, wird es für mich einfa­cher sein, wieder in das Lernen und das Konzen­trieren in der Uni einzusteigen.

Hier einmal die Vor- und Nachteile zum Ferien genießen:

Vorteile:

  • Den ganzen Tag Freizeit
  • Einfa­cher den Urlaub zu planen
  • Ausschlafen in den Ferien

Nach­teile:

  • Schwie­riger Einstieg in die Uni (Konzen­trieren, Lernen)
  • Keine prak­ti­schen Erfahrungen
  • kein eigenes Geld verdienen

Arbeiten gehen:

Vorteile:

  • prak­ti­sche Erfah­rungen sammeln
  • einfa­cher Einstieg in die Uni
  • Geld verdienen (Budget für das Studentenleben)

Nach­teile:

  • Weniger Frei­zeit
  • kein typi­scher Sommerurlaub
  • Früh aufstehen in den Ferien

Fazit

Das Arbeiten in einer solchen Über­gangs­phase ist mit vielen Vorteilen verbunden und lehrt einem viel für den späteren Berufs­alltag. Du soll­test also darüber nach­denken, ob Du in der Zeit­spanne lieber in den Urlaub fährst und Deine Frei­zeit in vollen Zügen ausnutzt oder, ob Du lieber arbeiten gehst und dafür ein biss­chen weniger Frei­zeit in Kauf nimmst.

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