Von der Idee zur Förderung – wie ich INQA-Coach geworden bin
Ich hab’s gemacht: Seit Kurzem bin ich offiziell INQA-Coach!
Was das heißt? Ich darf kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) im Rahmen des INQA-Coachings beraten – und ihnen damit den Zugang zu einem richtig attraktiven Förderprogramm ermöglichen.
Der Grund, warum ich mich auf den Weg zur Zertifizierung gemacht habe, war ganz klar: Ich wollte, dass KMUs, mit denen wir in Kontakt stehen, von dieser Förderung profitieren können. Denn viele KMUs stehen vor echten Herausforderungen – gerade wenn’s um Digitalisierung oder neue Geschäftsmodelle geht. Und genau dafür gibt’s im Rahmen von INQA Unterstützung.
Was steckt hinter INQA-Coaching?
INQA steht für “Initiative Neue Qualität der Arbeit” – klingt erstmal ziemlich formal, ist aber in der Praxis ein super konkretes Förderprogramm für KMUs.
Mit INQA-Coaching bekommen Unternehmen bis zu 80 % der Beratungskosten (max. 12.000 €) gefördert. Ich bin autorisiert für diese beiden Themenfelder:
- Neue Geschäftsmodelle und Innovationsstrategien Einführung und Optimierung digitaler Prozesse (z. B. Onlineshop, Website)
- Führung, berufliche Entwicklung und Karriere (z. B. Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Führungskonzepte)
Kurz gesagt: Wie kann ich mein Unternehmen fit für die Zukunft machen – ohne mich zu verbiegen und ohne Riesenbudget?
Warum ich INQA-Coach geworden bin
In meiner Arbeit mit KMUs stoßen wir immer wieder auf die gleichen Fragen:
“Wir müssen digitaler werden – aber wie fangen wir an?”
“Unsere Prozesse sind überholt – gibt’s da nicht Förderung?”
“Wir wollen moderner arbeiten, aber brauchen dabei Unterstützung.”
Und genau da setzt INQA-Coaching an. Ich hab mir gedacht: Wenn ich meine Erfahrung als Beraterin gezielt einsetzen kann, um Unternehmen genau hier weiterzubringen – und ihnen gleichzeitig Fördergelder sichern kann – dann muss ich das machen.
Mein Weg zur INQA-Zertifizierung
Der Weg zur INQA-Coach-Zertifizierung war intensiv, aber sehr lohnenswert. Ich musste zunächst ein umfassendes Auswahlverfahren durchlaufen – inklusive Nachweis meiner Beratungserfahrung, meiner methodischen Kompetenzen und meines Verständnisses für die Herausforderungen von KMUs.
Danach folgte eine strukturierte Qualifizierung: Workshops, Coachings, Austausch mit anderen angehenden Coaches. Dabei wurde mir noch einmal deutlich, wie viel Potenzial dieses Programm hat – und wie groß der Hebel sein kann, wenn man Unternehmen bei ihren konkreten Herausforderungen gezielt unterstützt.
Besonders gefallen hat mir, dass der Ansatz partizipativ ist: INQA-Coaching heißt nicht, dass ich als Beraterin mit fertigen Lösungen komme. Es geht darum, gemeinsam mit den Mitarbeitenden Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Das ist nachhaltig – und schafft echte Veränderung.
Für wen lohnt sich ein INQA-Coaching?
INQA-Coaching ist gemacht für Unternehmen mit:
- 1 bis 249 Mitarbeitenden
- mind. 2 Jahre am Markt
- Und dem Wunsch, sich wirklich weiterzuentwickeln
Ob Handwerksbetrieb, Agentur, Dienstleister oder produzierendes Gewerbe – viele KMUs merken gerade, dass sich was ändern muss. Aber oft fehlt der Einstieg, die Zeit oder das Geld.
Mit INQA-Coaching schaffen wir gemeinsam den Einstieg – strukturiert, gefördert und ohne Berater-BlaBla. Es geht um echte Veränderung, die im Team entsteht und nachhaltig wirkt.
Mein Fazit: INQA ist Praxis statt PowerPoint
Das Besondere am INQA-Coaching ist: Es geht nicht um fertige Konzepte aus der Schublade. Es geht darum, gemeinsam mit den Menschen im Unternehmen passende Lösungen zu entwickeln. Mit Methoden, die motivieren – und mit Ergebnissen, die sich sehen lassen.
Neugierig geworden? Dann lassen Sie uns sprechen!
Wenn Sie denken: “Das klingt spannend – könnte was für uns sein!”, dann melden Sie sich einfach. Wir schauen, ob Ihr Unternehmen förderfähig ist und wie wir gemeinsam loslegen können.
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