Bürohunde: Produktivitäts-Booster oder Ablenkungsfalle?

Bürohunde: Produktivitäts-Booster oder Ablenkungsfalle?

Manche brau­chen sie, andere empfinden sie als störend: Beim Thema Büro­hunde scheiden sich die Geister. Die CGW ist ein Unter­nehmen, das schon viele Jahre mit den vier­bei­nigen Beglei­tern verbracht hat. Zurzeit hat der 3‑jährige Agen­tur­hund Sam das Sagen: Er ist schon seit dem Welpen­alter regel­mäßig mit Kris­tiane Guth im Büro. Aber welche Einflüsse haben Hunde über­haupt auf das Arbeitsleben?

Stressabbau durch Hunde

Natür­lich kann man sagen, dass ein Hund im Büro während der konzen­trierten Arbeit nerven und einen vom Arbeiten abhalten kann. Sollte der Hund dies durch­ge­hend machen, kann man jeden Arbeit­geber verstehen, wenn er es dem entspre­chenden Hunde­halter verbietet, seinen Hund mitzu­bringen. Auch wenn es schwer ist, diesen großen Kuller­augen zu wider­stehen, die sagen: „Streichle mich!“

Aber genau das Strei­cheln und Kuscheln ist gut, wenn wir gestresst und unter Druck sind. Kleine Pausen zwischen­durch lassen uns besser und konzen­trierter arbeiten. Ob diese Pausen durch eine kleine Strei­chel­ein­heit oder einen Spazier­gang um den Block entstehen – eine kurze Ablen­kung vom Arbeits­alltag ist immer gut. Das Kuscheln allein hilft bereits, Stress abzu­bauen. Wenn wir einen Hund strei­cheln, schütten wir das Kuschel­hormon „Oxytocin“ aus. Oxytocin sorgt dafür, dass das Stress­hormon Cortisol in unserem Körper redu­ziert wird.

Hunde­halter sind oft entspannter, wenn sie ihren Vier­beiner mit ins Büro nehmen können und nicht im Hinter­kopf haben, dass er gerade allein zu Hause sitzt. Das führt zu einer verbes­serten Arbeits­leis­tung und mehr Zufriedenheit.

Hunde als kostenlose Therapiestunden

Die Psyche spielt eine wich­tige Rolle in der Konzen­tra­tion. Viele Krank­mel­dungen entstehen aus psychi­schen Gründen. Ein Hund im Büro kann solche Probleme verrin­gern, da er das Gefühl von Gebor­gen­heit, Kame­rad­schaft und Zuge­hö­rig­keit vermit­telt. Hunde stoßen uns nicht weg, egal was wir leisten und wer wir sind, und das gibt uns emotio­nale Stabilität.

Positive Effekte von Bürohunden:

  • Redu­zie­rung von Stress durch Oxytocin-Ausschüttung
  • Verbes­se­rung der Arbeits­leis­tung und Zufriedenheit
  • Förde­rung der Kommu­ni­ka­tion im Team
  • Schaf­fung eines posi­tiven Arbeitsklimas

Mehr Kommunikation und bessere Stimmung

Nicht nur der einzelne Mitar­beiter profi­tiert von einem Vier­beiner. Auch die Gespräche im Team drehen sich oft um den Hund, was die Kommu­ni­ka­tion fördert und das Team zusam­men­schweißt. Gene­rell sind die Menschen glück­li­cher, da uns die kleinen Fell­nasen das Gefühl von Gebor­gen­heit und Kame­rad­schaft geben.

Internationaler Bürohundetag

Wenn Ihr Arbeit­geber noch nicht über­zeugt von einem Büro­hund ist, schlagen Sie ihm doch die Teil­nahme am Inter­na­tio­nalen Büro­hun­detag vor. An diesem Tag werden alle Arbeit­geber aufge­for­dert, das Mitbringen eines Hundes zu erlauben. Unter­nehmen, die Hunde am Arbeits­platz erlauben, kommen nämlich oft besser bei den Mitar­bei­tern an.

Fazit: Hunde am Arbeitsplatz sind ein Gewinn

Zusam­men­ge­fasst lässt sich also sagen: Ein Hund hat einen posi­tiven Einfluss auf die Gesund­heit der Menschen und ist am Arbeits­platz gut aufge­hoben. Er sorgt für gute Stim­mung und verbes­sert das gesamte Arbeitsklima.

Bonus: Weitere Bilder von CGW Hund Sam

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