Warum ausgerechnet eine Ausbildung?

Warum ausgerechnet eine Ausbildung?

In meiner Vorstel­lung habe ich darüber geschrieben, dass es mein Ziel ist, nach meinem Prak­tikum ein duales Studium im Bereich Marke­ting Manage­ment zu machen, doch der Plan hat sich geän­dert. Genau wie Luna, werde ich ab Mitte August hier in der CGW meine Ausbil­dung zur Kauf­frau für Marke­ting­kom­mu­ni­ka­tion beginnen. Warum eine Ausbil­dung? Das erläu­tere ich euch jetzt.

Vorteile, die oft angebracht werden:

  • Ihr verdient schon während der Ausbil­dung Geld.
  • Prak­ti­sche Erfah­rungen sind das, wonach spätere Arbeit­geber suchen.
  • Ihr selbst seid bereits mit dem Arbeits­alltag vertraut.
  • Man kann theo­re­tisch Gelerntes gleich prak­tisch anwenden.
  • Die Chance auf eine betrieb­liche Übernahme.

Nachteile, die oft angebracht werden:

  • Es kann passieren, dass die Bezah­lung schlechter ist.
  • Limi­tier­tere Karriere und Aufstiegs­chancen als für Akademiker.
  • Ausbil­dungen sind spezi­fi­scher aufge­baut als ein Studium, was die Tätig­keits­felder eingrenzen kann.

Ich denke jeder muss letzt­lich selbst entscheiden, was besser zu einem passt und der eigene Wunsch für die Berufs­lauf­bahn ist. Bei mir waren es der Einfluss durch Erfah­rungs­be­richte von Freunden, eine fach­män­ni­sche Bera­tung meiner Chefin und das Prak­tikum, durch das ich gemerkt haben, dass mir das prak­ti­sche Arbeiten um einiges mehr Spaß macht als das Lernen wie zum Beispiel in der Schule, das mich zu einem Rich­tungs­wechsel bewegt hat. Ich kann euch auch nur empfehlen, in Gespräche zu dem Thema zu gehen und euch Erfah­rungs­be­richte zu holen.

Wenn Ihr während der Ausbil­dung merkt, es reicht euch nicht was Ihr tut oder Ihr möchtet auch noch einen akade­mi­schen Abschluss machen, gibt es die Möglich­keit, ein ausbil­dungs­be­glei­tendes Studium zu beginnen, das eure Ausbil­dung gut ergänzt oder ein berufs­be­glei­tendes Studium anzu­schließen an die Ausbil­dung. Ganz klar ist auch, nach dem Ende eurer Ausbil­dung seid Ihr noch jung und könnt auch dann immer noch ein Studium dran­hängen. Ihr dürft nie vergessen, dass euch alle Wege offen­stehen und wenn man wirk­lich an seine Pläne glaubt und dafür arbeitet schafft man es auch immer ans Ziel.

Mit diesen posi­tiven Worten verab­schiede ich mich für diese Woche,
eure Hannah

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