Jahrespraktikantin Hannah Klabunde blickt auf ihr Jahr zurück

Jahrespraktikantin Hannah Klabunde blickt auf ihr Jahr zurück

Hallo zusammen,

mein letztes, halbes Prak­ti­kums­jahr habt Ihr bereits begleitet. Insge­samt war ich nun ein Jahr hier in der CGW. Ein Jahr voller neuer Heraus­for­de­rungen, neuem Wissen aber auch sehr viel Spaß und tollen, neuen Leuten!

Würde ich ein Jahrespraktikum empfehlen?

Eindeutig. Ich musste es machen, um mein Fach­ab­itur komplett zu machen. Ich muss aber sagen, dass dieses Jahr mir unglaub­lich viel gegeben hat. Neue Heraus­for­de­rungen annehmen und mich in neue Situa­tionen und Aufgaben eindenken fällt mir heute deut­lich leichter als noch vor einem Jahr. Ebenso das Verant­wor­tung über­nehmen für diese Aufgaben. Ich konnte mich hier einfinden und habe dadurch gemerkt, dass ein duales Studium in diesem Falle nicht der Weg ist, der zu mir passt. Ohne das Prak­tikum hätte ich das wohl nicht gemerkt. Außerdem habe ich viele neue, tolle Menschen kennen­ge­lernt und das auf neue Menschen zugehen fällt mir deut­lich leichter. Gelernt habe ich massen­haft. Von der rich­tigen Porto­menge, über Texte schreiben, bis hin zur Benut­zung von Excel, Word­Press und Photo­shop ist alles dabei.

Lieblingsaufgaben

Meine Lieb­lings­auf­gaben im letzten Jahr haben sich klar raus­ge­stellt. Gerne über­nehme ich Teile von Veran­stal­tungs­or­ga­ni­sa­tionen und auch gerne die Durch­füh­rung der Veran­stal­tung am Ende. Außerdem macht mir der Azubi­blog inzwi­schen sehr viel Spaß, obwohl ich dem Ganzen zu Anfang eher skep­tisch gegen­über war. Ebenso freue ich mich immer, wenn das Telefon des Gali­leums klin­gelt und ich ein nettes Gespräch mit den Kunden führen und bei ihnen Licht ins Dunkel bringen darf.

Highlight

Zu meinen High­lights habe ich bereits einen Artikel geschrieben und da seht Ihr auch, dass es mehr als nur eins im letzten Jahr gab. Mein High­light sind momentan aller­dings die Momente, in denen ich merke, dass ich das, was ich in meinem Jahr hier gelernt habe, prak­tisch umsetzen kann und mir die Aufgaben immer noch super viel Spaß machen und die Viel­falt der Aufgaben einfach kein Ende nimmt.

Auf das was da noch kommt…

Nun kommt der Ausbil­dungs­start. Ich habe mich vorbe­reitet, indem ich bereits den Weg zur Schule einmal gefahren bin. Ich wohne leider so dörf­lich, dass ich Auto­fahren muss und somit habe ich dort die Lage mit Park­plätzen und ähnli­chem einmal ausgecheckt.
Außerdem habe ich mir Schul­sa­chen besorgt. Bei diesen Dingen nehme ich mir gerne Zeit und kaufe nur Sachen, die mir richtig gut gefallen. Schöne Sachen moti­vieren mich, weil ich sie dann gerne benutzen möchte. Ganz wichtig war zum Beispiel auch der Kalender für mich, damit ich alle Dead­lines und Termine an einem Ort habe und auch nichts verpassen kann.
Vor einem Jahr war ich super aufge­regt und hatte sehr viel Angst auf so viele neue Leute zu treffen. Diesmal über­wiegt die Freude, dass ich neue Leute mit dem glei­chen Inter­es­sen­ge­biet treffe und mich mit Ihnen austau­schen kann.

Eure Hannah

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